WorkRex: Kundenbindung mit Datenpower
WorkRex bietet Serviceunternehmen eine effektive Möglichkeit, ihre Kundenbeziehungen zu stärken und den Umsatz zu erhöhen. Im Überblick unterstützt es Unternehmen dabei, Gelegenheitskunden in treue, hochausgabende Kunden zu verwandeln.
Die Kernfunktionen von WorkRex sind vielfältig. Es arbeitet partnerschaftlich mit Ihnen von Anfang bis Ende, um die Arbeit zu erledigen. Sie vermeiden es, mit einem weiteren Berater oder Produkt festzustecken. Jede gestartete Kampagne basiert auf Daten und liefert klare Ergebnisse, die den Return on Investment (ROI) nachweisen. Zudem werden die Beziehungen zu Ihren Kunden gestärkt, indem Buchungsanfragen, Käufe und Fragen direkt an Ihre Teams weitergeleitet werden.
In der grundlegenden Nutzung werden Ihre Kunden mit realen Daten segmentiert, Engagement-Kampagnen entworfen und gestartet, die Antworten und Ergebnisse analysiert und der ROI berechnet. Außerdem werden Buchungen und Bestellungen direkt an Ihre Teams weitergegeben, ohne dass Sie ein neues System erlernen müssen.
Die Vorgehensweise von WorkRex ist klar strukturiert. Zunächst wird eine Diagnose durchgeführt, indem eine Verbindung zu Ihrem CRM hergestellt und eine Checkliste von Analysen durchgeführt wird, um Ihre größten Chancen zu ermitteln. Danach werden basierend auf der Diagnose eine Liste von Ideen erstellt und Ihr gesamtes Umsatzpotenzial berechnet. Anschließend werden viele Variationen von Angeboten, Zielgruppen und Nachrichten getestet, um die bestmögliche Leistung zu erzielen. Schließlich wird Ihre Mannschaft automatisch mit neuen Kundenbuchungen, Bestellungen oder komplexen Fragen über Ihren bestehenden Prozess verbunden.
WorkRex greift auf Methoden zurück, die von globalen Marktführern genutzt werden. Die zufriedenen Stimmen der Kunden sprechen für sich. Innerhalb von 21 Tagen wurde eine dreifache Effektivität im Vergleich zum normalen Rückrufsystem erreicht und die Kunden vergaben 5-Sterne-Google-Bewertungen, ohne dass zusätzlicher Aufwand seitens des Teams erforderlich war.
